Good to know

Was ihr wissen solltet

Ein Baby verändert seinen Schlaf mit ca. 4 bis 5 Monaten. Davor ist ein Schlafcoaching nicht möglich. Zwar mögen die einen Kinder anstrengender als die anderen sein, aber schlaflose Nächte gehören einfach in den ersten Monaten dazu. Deshalb solltet Ihr eurem kleinen Schatz die Möglichkeit geben, erst mal auf dieser Welt anzukommen. Macht euch keine Sorgen, ihr könnt kuscheln, nuckeln, tragen, Geräusche nutzen. Alles kann dem Säugling auch helfen sich erst mal an unsere Welt außerhalb des Bauches zu gewöhnen.

Ist die Schlafsituation allerdings mit 5-6 Monaten immer noch schwierig, ihr seid müde, verzweifelt, traurig oder auch wütend, dann ist ein Schlafcoaching das Richtige für euch.

Auch Papas werden integriert im Coaching

Wichtig ist: Ein Schlafcoaching ist kein Schlaftraining. In einem Schlafcoaching sollte euer Schatz nicht alleine schreiend oder verängstigt im Zimmer gelassen werden. Ein Schlafcoaching hilft euch Situations- und Bedürfnisorientiert zu euren Zielen!

Die Schritte geht ihr mit einem Schlafcoach in eurem Tempo und so weit, wie ihr als Eltern das möchtet und eurem Kind auch zutraut.

Konsequent und gemeinsam durch euren Schritt-für-Schritt-Plan

Trotzdem solltet ihr die Motivation mitbringen, eure Situation auch wirklich ändern zu wollen. Denn es wäre auch gegenüber eurem kleinen Liebling unfair, den Weg zu besserem Schlaf nur halb zu gehen. Vor allem inkonsequent zu sein. Denn dann verlieren die Kinder die Orientierung die sie brauchen. Aber Ihr dürft euch weder zu wenig noch zu viel zumuten, sondern müsst Vertrauen haben, dass ihr mit eurem Gefühl und zu eurer Situation passend, die richtigen Schritte gehen werdet.

Ihr könnt während der Coachingphase jederzeit zusammen mit eurem Kind sein, ihr lasst es nicht alleine oder verängstigt im Zimmer. Es ist ein möglichst liebevolles Schlafcoaching, bei dem ihr auch lernt euer Kind und seine Bedürfnisse zu verstehen.

Auch müsst ihr nicht abstillen um zu ruhigeren Nächten zu kommen oder müsst keine Angst vor Kritik von einem Schlafcoach haben. Ihr sollt euch als Familie wohlfühlen und eine Lösung finden die zu euch passt.

Ob das Kind nun im Familienbett oder im eigenen Zimmer schlafen soll, entscheidet allein ihr. Das Ziel ist eurem Kind zu erholsamen Schlaf zu verhelfen, in dem Rahmen den ihr euch als Familie gesteckt habt.

Es geht ja um euch als Familie und es soll euch gut gehen damit.